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Karosseriewerkstätte müssen oft, zumindest teilweise, Klimakreisläufe reparieren, insbesondere bei einem Frontaufprall. Sie können auch zahlreichen Kunden die Klimaanlagenwartung anbieten und so ihre Tätigkeit und ihre Einnahmequellen diversifizieren. Dafür sollten sie aber das für ihren Bedarf passende Klimaservicegerät auswählen.
Die Klimaanlage, die lange Zeit ein Privileg von Luxusautos war, ist heute eine standardmäßige Komfortausstattung, selbst in den unteren Pkw-Klassen wie Kleinwagen. Bei einem Frontaufprall können Klimakreisläufe schnell beschädigt werden und müssen repariert werden. Nach der Reparatur des Kreislaufs muss er wieder mit Kältemittel aufgefüllt werden. Für diesen Vorgang ist ein Klimaservicegerät unerlässlich, mit dem man dann das Fahrzeug wieder funktionstüchtig machen und diese Reparaturdienstleitung anbieten kann. Darüber hinaus müssen die Klimakreisläufe auch regelmäßig gewartet, überprüft und wieder aufgefüllt werden. Warum sollten also Karosseriewerkstätte, die über ein Klimaservicegerät verfügen, nicht auch die Instandhaltung von Klimaanlagen anbieten? Das ist für den Karosserieschlosser eine gute Gelegenheit, die Beziehung zu seinen Kunden zu festigen und sie regelmäßig für Wartungsarbeiten wiederzusehen.
Dieser Spezialist für Klimaservicegeräte kennt das Gas R1234yf mittlerweile gut. Dieses Kältemittel wird seit 2017 anstatt dem R134a verwendet. Als einziger französischer Konstrukteur und Hersteller in diesem Bereich bietet SNDC heute mit seiner Marke Ecoclim zwei Modelle an: ECOCLIM AC1234, ein vollautomatisches Servicegerät für Werkstätte, die ein schnelles Tool benötigen, um einfachste Dienstleistungen (Rückgewinnung, Aufbereitung, Evakuierung, Dichtigkeitstest und Auffüllen) sowie anspruchsvollere (Stickstoff-Dichtigkeitstest unter Druck, Ausspülen des Kreislaufs in der Flüssigphase) systematisch durchzuführen; und ECOCLIM Handy 1234, ein günstigeres, halbautomatisches Gerät für Werkstätte, die seltener an Klimasystemen arbeiten. Beide Modelle gibt es auch jeweils in einer Version für das Kältemitte R134a, mit dem weiterhin viele Fahrzeuge funktionieren, die noch im Umlauf sind. Die Führungskräfte von SNDC weisen darauf hin, dass „es zahlreiche Auswahlkriterien für ein Klimaservicegerät gibt“. Die wichtigsten sind die Anzahl der pro Jahr durchgeführten Wartungsvorgänge und die Art der Vorgänge. Anhand dieser beiden Kriterien entscheiden die Werkstätte sich für das entsprechende Modell des Servicegeräts. Nach der Wahl der Art des Geräts sollten sie sich für die Qualität des Kundenservices interessieren: technische Assistenz in der Werkstatt für die Wartung und Reparaturen, technische Hotline, Leihgerät im Fall von Pannen sind einige der heute ausschlaggebenden Kriterien. Die Betreiber sollten auch die Garantiedauer des Servicegeräts und die möglicherweise geplante Obsoleszenz der Maschinen hinterfragen. Natürlich ist es auch wichtig, die Kapazität der Behälter zu vergleichen, um zu häufige Handhabungen zu vermeiden, sowie die Rückverfolgbarkeit und Speicherung der Wartungseingriffe, die unumgängliche Schritte zur Einhaltung der Vorschriften und der jährlichen Meldung für das Kältemittel R134a darstellen.
Carrosserie ist die Zeitschrift des französischen Karosserieverbands FFC. Sie berichtet über alle Neuigkeiten der Industrie- und Automobilkarosserie.